Ausstellungseröffnung am 19.7.2013

Foto © 2013, Günther Heitmann
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Ausstellungseröffnung am 19.7.2013

Fotos © 2013, Chloe Andres

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KRISTINA ANDRES - MALEREI, GRAFIK & BUCHKUNST


Eine Einführung von Thomas Gallien

(Typoskript der Rede vom 19.7.2013)


Liebe Birgit, lieber Gerhard, liebe Kristina, lieber Herr Bürgermeister, liebe Freundinnen und Freunde, meine Damen und Herren,


ich hätte gern frei gesprochen, werde meine einleitenden Worte jedoch ablesen müssen – um zumindest in Ansätzen das in ein paar Minuten zu fassen, was bei mir die Arbeiten von Kristina Andres auslösen, wie sie mich beschäftigen – seit jenem Tag, als ich zum ersten Mal einen Einblick in ihre Welten gewinnen durfte. Lange, bevor ich sie persönlich traf. 

Denn wie so häufig: Man lernt zuerst die Kunst kennen – oder oft auch nur die Kunst. Wir haben heute hier das Glück, Kunst und Künstlerin bei uns zu haben.


Greifswald/Insel Riems, Rathenow, Goldberg, Dobbertin, Dobbin, dazwischen – ich komme noch gleich darauf zurück – ein Intermezzo in Hamburg. Stationen von Kristina Andres, Orte eines Lebens, das in den frühen 1970ern begann, in dem Familie, das nahe Umfeld, die Natur, die Stille immer eine grosse Rolle spielten und spielen. Das Ende der Schulzeit inmitten der sogenannten Wende, die die Möglichkeit brachte, eben nach Hamburg zu gehen, dort Kunst zu studieren. 

Und dann, Anfang des neuen Jahrtausends, erscheinen die ersten Bücher – Kinderbücher. Und sie fallen sofort auf. Ragen heraus aus der Flut all der Titel, die alljährlich auf den Markt gebracht werden.


Da trat eine Künstlerin schlagartig ins Rampenlicht (das sie nicht mag), eine Künstlerin, die gleich eine eigene, unverwechselbare Sprache hatte. Arbeiten von Kristina Andres sind ungewöhnlich. Ungewöhnlich still, ungewöhnlich genau, genau bis ins kleinste Detail. Man hat bei ihnen nicht das Gefühl, sie so oder ähnlich schon hundertmal gesehen zu haben. Und sie sind voller Liebe für das Gezeichnete. Selbst wenn der Gezeichnete nicht gerade den besten Ruf hat.

Schauen Sie sich nachher mal den Wolf an, wie er uns am Ende vom „Lob des Ungehorsams“ entgegentritt – dem gerade bei Hinstorff erschienenen Buch mit Illustrationen von Kristina Andres zu einem Text von Franz Fühmann. Mitgefühl selbst für den Täter, der ja zugleich Opfer ist. Und das, auch dies sollten sie sich ansehen, nicht zum ersten Mal. Denn die Zahl der Narben im Fell lässt ahnen, dass dieser Wolf auf einer gar nicht so romantischen Reise durch die Grimmsche und oft grimmige Märchenwelt ist.


Kristina Andres beweist, was viele nicht begreifen, weil es ja angeblich nur um etwas für Kinder geht: Ihre Arbeiten sind Kunst. Kinderbuchillustrationen können herausragende Kunst sein.

Zugegeben – die Art ihrer Arbeit ist unzeitgemäß, konsequent unzeitgemäß. Kristina Andres nimmt sich Zeit, unwirtschaftlich viel Zeit. Und dies führt zu dem, was diemeisten der guten Kinderbuch‐Künstlerinnen und Künstler erfahren: Die Bücher werden oft euphorisch besprochen, erhalten Preise, nationale und internationale – immerhin –, und finden doch in vielen Fällen kaum den Weg in die Buchläden und damit nur schwer den in Kinderhände. Eintönig rosa – nichts gegen rosa, aber viel gegen Eintönigkeit ... Eintönig rosa sind viele Kinderbuchabteilungen, es wimmelt von niedlichen, langbehaarten Feen und entsprechenden Prinzen, zwischen denen sich manchmal ein paar wilde Hühner verlaufen. Kristina Andres könnte das, sie würde damit finanziell besser fahren. Und doch würden derartige Wesen sie langweilen, unglücklich machen – und ärgern. Diese Bücher, die als kindgerecht gelten, aber die Kinder allzu oft nicht für voll nehmen, Ihnen nichts zutrauen, zumuten – und die doch zuweilen eine Zumutung sind.


Kristina Andres nimmt Kinder ernst. Musste es nicht begreifen, sondern wusste es von Anfang an, dass Kinder‐ und Jugendliteratur, die geschriebene und die gezeichnete, nicht zweitrangig sind. Sie vielmehr die Grundlage dafür darstellen könnten, das zu beheben, was vielen von uns hier weh tun dürfte: der Mangel an Kultur, an Lesebereitschaft, an Fähigkeit, genau hinzusehen, hinzuhören, zu begreifen, was hinter der Oberfläche ist.


Kulturverfall. Ja. Katrin Sass, geboren in Techentin, hat Recht, wenn sie sich angesichts des Dschungelcamps auskotzt. Doch wir sollten uns nicht nur aufregen, sondern etwas dagegen setzen. Und, lieber Herr Bürgermeister, liebe Goldberger, verzeihen Sie; aber als ich das erste Mal die Lange Straße hinunterfuhr, ahnte ich nicht, was für ein kulturelles Kleinod sich gerade hier verbergen sollte. Liebe Birgit, lieber Gerhard, es ist beglückend, was ihr mit Goldbergkunst auf die Beine stellt. In wie kurzer Zeit es Euch gelungen ist, Ausstellungen zu zeigen, die in ihrer Qualität weit über die Region hinausweisen.


Wie denn die Qualität der Arbeiten einer Kristina Andres weit über die Region, ja über die Nation hinausweist. Bücher in Englisch, Französisch, Koreanisch, Chinesisch, Galizisch, Italienisch, Finnisch undundund ...

Das beeindruckt einen Lektor sehr, der Deutsch kann, ja, Rheinisch – schon weniger –, Englisch – noch weniger ... ganz zu schweigen von all den anderen Sprachen dieser Welt. Und der vielleicht auch deshalb Bilderbücher so mag, Bilder überhaupt.

Gute Bilder – ähnlich guter Musik – reden in jeder Sprache. Und so hängen denn hier nicht nur alle Illustrationen zum bereits angesprochenen „Lob des Ungehorsams“– nein, Sie finden in dieser Ausstellung auch ein Bilderbuch, das bisher nicht in deutscher Sprache erschienen ist. „A Potta que trota“ (das ist spanisch – Der hüpfende Kochtopf), die Geschichte eines dynamischen Kessels, der wie ein Robin Hood durch die Lande eilt, die Reichen um ihre Güter erleichtert und den Armen das überleben ermöglicht.


Als ich vor einigen Jahren im italienischen Orvieto in eine Buchhandlung ging, da fiel mir von weitem – und ich hatte keine Brille auf – ein Buch in die Augen, dessen Farben so ungewöhnlich waren, weil sie die Atmosphäre Südeuropas, das Karge und zugleich vom Licht oft Besänftigte, auf faszinierend lebendige Weise ausstrahlten. Wie von Kristina Andres gezeichnet, dachte ich. Und als ich die Brille aufgesetzt und näher an das Buch herangetreten war, sah ich: Es war von Kristina Andres, handelte sich um die italienische Ausgabe von „A Potta que trota“.

Wie es denn bezeichnend ist, dass der Lektor aus Rostock die Künstlerin aus Dobbin, ca. 70 Kilometer von der Hansestadt entfernt, in Bologna zum ersten Mal traf (ca. 1600 Kilometer von hier entfernt), auf der Bologna Ragazzi, der weltgrößten Messe für Kinder‐ und Jugendliteratur. Sie, längst etabliert, er auf der Suche nach guten Illustratorinnen und Illustratoren. Sie gelassen, wissend um die Qualität des Werkes, er aufgeregt, weil er sie gewinnen wollte für das Kinderbuchprogramm des Hinstorff Verlages.


Kristina Andres. Sie ist bekannt. Bekannt als Kinderbuchillustratorin. Doch da sind ja auch Texte. Die meisten ihrer Bücher tragen ihre und nicht fremde Worte. Und erstmals werden nun bald Bände erscheinen, bei denen die Texte von ihr stammen, die Illustrationen jedoch von anderen kommen.

Und da ist ihre Diplomarbeit. Denn diese Künstlerin hat nicht Illustration studiert, sondern Kunst. Die große Kunst. An der Hochschule in Hamburg. Abgeschlossen mit einer Diplomarbeit über ihre Kindheit in der DDR. Mit ganz kleinen, bezeichnenderweise auf Transparent gezeichneten Bildern – und mit kurzen, poetischen Worten. Ein Gedicht im Sinne von verdichten, Erfahrung transportieren, berichten, festhalten. Die ganz eigene Sicht, die vieldimensionale.


Womit ich bei dem bin, was ich bis vor zwei Wochen kaum kannte. Jenen Gemälden, die zu einem großen Teil bereits vor einigen Jahren entstanden – und die hier den vorderen Raum füllen. Die so anders wirken als die Kinderbuchillustrationen – mit ihren oft großen Formaten, dem dicken, vielfach Konturen verwischenden Strich, den pastosen Gesichtern, den intimen Tierporträts, den stimmungsvollen Reminiszenzen an Fahrten in die Ferien. Oder jenem Blick von oben auf einen von Straßenlaternen beleuchteten Parkplatz, der in seinem magischen Licht, in seiner Einsamkeit und seinem Verlorensein an Edward Hoppers ungeschminkte Analyse der amerikanischen Gesellschaft erinnert – nur haben wir es hier mit einer Szene aus der DDR zu tun.


Während bei den Illustrationen häufig der schmale Pinsel und der Bleistift Welten in zarten Aquarellfarben entstehen lassen, ist es bei diesen Werken die oft schwerere Ölfarbe, die vorherrscht. Und doch, auch hier findet sich etwas, das wie bei den Kinderbüchern gilt.


Kristina Andres erzählt Geschichten. Wir finden nicht nur ein Bild, das uns einen Einblick in ein Wohnzimmer vergangener Jahrzehnte gewährt. Nein, hier hängen mehrere dieser großformatigen Gemälde. Kristina Andres, obwohl sicher im Umgang mit den künstlerischen Mitteln, sie probiert aus. Probiert Bewegungen aus, Gesten und Mimik, Lichteinfälle, die Auswirkungen eines veränderten Formats auf ein im Grunde gleiches Motiv. Nuancen werden verändert, Stimmungen abgewandelt, Atmosphäre geschaffen.


Jedes dieser Bilder für sich erzählt Geschichten, sei es in den oft in sich gekehrten Gesichtern, sei es im Ambiente, das Erinnerung trägt an Zeiten, die beim Entstehen der Kunstwerke bereits längst am Vergehen waren. Die nun aber eben doch nicht ganz vergangen sind, sondern von uns angesehen werden können. Und die sich dabei keineswegs als tote Welten erweisen, die uns nichts mehr zu sagen haben.  Versuchen sie es, stellen sie sich vor die alte Frau, den Jungen, schauen sie in diese Gesichter, auf die Hände, die Haltungen – und sie werden erleben, dass Kunst lebt und auch da spricht, wo keine Stimmen zu hören sind.


Kristina Andres – sie ist eine Künstlerin, der man zuhören sollte. Deren Bilder man anschauen sollte – lange, nicht flüchtig, und immer neugierig. So, wie sie arbeitet – sich Zeit nehmend, bodenständig, und immer neugierig.

Ihre Arbeiten sind ein Geschenk, ein Geschenk für uns – und dieser Mensch, verzeihen Sie diese persönliche Anmerkung am Ende, ist ein Geschenk für mich. Das schönste, das ich mir vorstellen kann.


Ich danke Ihnen.


-


Der Germanist und Kunsthistoriker Thomas Gallien ist Lektor bei Hinstorff Verlag, Rostock.

An der Autobahn

Öl auf Nessel

21 cm x 32 cm

2001


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Opel Kapitän

Öl auf Nessel

21 cm x 32 cm

2001


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Parkende Autos I

Öl auf Nessel

23 cm x 36 cm

2002


[verkauft]

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Parkende Autos II

Öl auf Nessel

24 cm x 35 cm

2002


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Hohe Tatra I

Öl auf Nessel

23 cm x 35 cm

2001


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Hohe Tatra II

Öl auf Nessel

26 cm x 34 cm

2001


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Hohe Tatra III

Öl auf Nessel

23 cm x 34 cm

2001


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Hohe Tatra IV

Öl auf Nessel

26 cm X 34 cm

2001


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Haus I

Öl auf Nessel

23 cm x 23 cm

2001


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Haus II

Öl auf Nessel

23 cm x 23 cm

2001


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Haus III

Öl auf Nessel

23 cm x 23 cm

2001


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Scheune

Öl auf Nessel

25 cm x 30 cm

2006


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Auto IV (Simca Nacht)

Öl auf Nessel

105 cm x 155 cm

2002


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Auto III (Simca Nacht)

Öl auf Nessel

30 cm x 60 cm

2002


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Wohnstube I

Öl auf Nessel

60 cm x 80 cm

2001


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Wohnstube II

Öl auf Nessel

60 cm x 80 cm

2001


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Aalesser I

Öl auf Nessel

50 cm x 70 cm

2001


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Aalesser II

Öl auf Nessel

50 cm x 70 cm

2001


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Mädchen I

Öl auf Nessel

20 cm x 20 cm

2001


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Mädchen II

Öl auf Nessel

20 cm x 20 cm

2001


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Schlafender I

Öl auf Nessel

40 cm x 50 cm

2002


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Schlafender II

Öl auf Nessel

40 cm x 50 cm

2002


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Wohnstube III

Öl auf Nessel

60 cm x 80 cm

2001


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Wohnstube IV

Öl auf Nessel

60 cm x 80 cm

2001


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Kuh I

Öl auf Nessel

30 cm x 30 cm

2001


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Kuh II

Öl auf Nessel

30 cm x 30 cm

2001


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Kuh III

Öl auf Nessel

30 cm x 30 cm

2001


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Großer Bär

Öl auf Nessel

52 cm x 80 cm

2002


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Kleiner Bär

Öl auf Nessel

22 cm x 20 cm

2002


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Am Morgen I - XVI

Acryl auf Papier

je 20 cm x 20 cm

2005


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Illustration aus
Patacrúa /Kristina Andres (Illustration) 
El puchero trotón 
OQO editora, Pontevedra, Spanien

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Patacrúa /Kristina Andres (Illustration) 
El puchero trotón 
OQO editora, Pontevedra, Spanien
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Patacrúa /Kristina Andres (Illustration) 
El puchero trotón 
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Patacrúa /Kristina Andres (Illustration) 
El puchero trotón 
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Patacrúa /Kristina Andres (Illustration) 
El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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El puchero trotón 
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Patacrúa /Kristina Andres (Illustration) 
El puchero trotón 
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KRISTINA ANDRES


Kristina Andres studierte das Fach Freie Kunst bei Olav Christopher Jenssen an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, schloss das Studium 2002 mit einem Diplom ab und ist seitdem freischaffend tätig. Seit einigen Jahren wohnt sie auf einer Wiese am Waldrand, schreibt und illustriert Bücher für Kinder.



Veröffentlichungen


2013

Piper und das Rätsel der letzten Uhr, Christoph Marzi, Kristina Andres (Illustration), Arena Verlag, Würzburg


2012

Suppe, satt, es war einmal, Bloomsbury Verlag, Berlin (Illustration und Text)

Immer, wenn du wiederkommst, Hinstorff Verlag, Rostock (Illustration und Text)


2011

Großmütterchen Gutefrau und ihre Tiere, Eva Strittmatter, Kristina Andres (Illustration), Aufbau Verlag, Berlin

Verfilmung von El punchero trotòn als Animationsfilm

Die schnurrende Kammerfrau, Kristina Andres, Little Tiger Verlag, Gifkendorf



2010

Wenn der Räuber Beule kommt, Kristina Andres, Bajazzoverlag, Zürich (Illustration und Text) [Lizenz: koreanisch]

Lucas y Oso, José Campanari, Kristina Andres (Illustration), OQO Editora, Pontevedra [Ausgaben: Spanisch, Galizisch]

Nachtkatzen – ABC, Kristina Andres, Boje Verlag, Köln (Illustration und Text)

Die große Seefahrt, Kristina Andres, NordSüd Verlag, Zürich [frz., eng.] (Illustration und Text)

Kunterbunt Lesebuch 4, Ernst Klett Verlag, Leipzig

Kunterbunt Lesebuch 3, Ernst Klett Verlag, Leipzig


2009

Täheke, Coverillustration, Tallinn

Märchenhaus, Adventskalender, Little Tiger im Merlin Verlag, Gifkendorf

El puchero trotón, Patacrúa, Kristina Andres (Illustration), OQO editora, Pontevedra, [gal., span., port., frz., eng. it.]

Kunterbunt Lesebuch 2, Horst Bartnitzky, Hans-Dieter Bunk (Hrsg), Ernst Klett Verlag, Leipzig


2008

Der Weihnachts-Geschichten-Koffer, Christine Knödler (Hrsg), Boje Verlag, Köln

Ich bin ein Wolf, Kristina Andres, NordSüd Verlag, Zürich (Illustration und Text) [eng., franz., kor.]

Weihnachten im Teepott, Adventskalender, Cità del Sole

Weihnachten im Baumhaus, Adventskalender, NordSüd Verlag, Zürich


2007

Geschichtenkoffer für Glückskinder, Christine Knödler (Hrsg), Boje Verlag, Köln

Immer dieser Bär, Udo Weigelt, Kristina Andres (Illustration), NordSüd Verlag, Zürich, [Lizenzen: franz., finn., kor., chin.]


2006

Bärenpolka und Zauberflöte, Marjaleena Lembcke, Kristina Andres (Illustration), Residenz Verlag, St. Pölten, [Lizenz: koreanisch]


2005

Lilos Lesewelt 4, Herbert Puchta (Hrsg.), Helbling, Rum/ Innsbruck


2004

Bettelkarten, DER BUNTE HUND, Beltz & Gelberg, Weinheim 




Ausstellungen & Auszeichnungen


2012

Bilderbuch des Monats Juli der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur

2011

Biennale der Illustrationen, Bratislava

Fairytales of the sea, internationale Gruppenaustellung, beginnend in Tallinn


2010

Blue Book Group Gold Medal


2009

Tallinn Illustrations Triennial

Einzelausstellung, Estonian Children’s Literature Centre, Tallinn

Blue Book Group, Gruppenausstellung, Frankreich, Japan, Iran, Vereinigte Arabische Emirate

The White Ravens für Ich bin ein Wolf


2008

„illustrator of the year“ ,Cità del sole, Finale


2007

Die besten 7 Bücher für Bärenpolka und Zauberflöte


2006

Tallin Illustrations Triennial, Diplom

„A Fabulous Yellow“, Teatrio Venedig, Gruppenausstellung: USA, Äthiopien, Mexiko, Portugal, Italien

Bologna Illustrators Exhihibtion


2005

Bologna Illustrators Exhibition


2004

„The City of The Children and Children’s Rights“, Gruppenausstellung, Italien

Troisdorfer Bilderbuchstipendium, Finale

Bologna Illustrators Exhibition


2002

„Introduction“, Gruppenausstellung, Museum Burgkloster, Lübeck



Die Bücher von Kristina Andres sind bei Goldbergkunst und im Buchhandel erhältlich.

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